Praxis Wenzler - TCM, München, Chinesische Medizin, Akupunktur, Krätertherapie, Neuraltherapie, Schröpfen, Schulmedizin

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Chinesische Kräutertherapie


Die chinesische Kräutertherapie ist in ca. 80% der Erkrankungen notwendig, um eine gute Therapie durchzuführen. Dabei werden fast immer Mischungen verschiedener Kräutern eingesetzt. Wir im Westen verwenden ca. 270 verschiedene Kräuter. Auch Mineralien und einige tierische Bestandteile finden Verwendung. Bei einem Einsatz von tierischen Bestandteilen wird dies vorher von mir besprochen und gegebenenfalls Alternativen gesucht.

Die Rezepturen gründen auf alt hergebrachte und erprobte Mischungen, die dann individuell auf die Konstitution und die Erkrankung des Patienten abgestimmt werden muss. Die Kräuter, die dazu verwendet werden, kommen auch bei uns aus China. Diese Kräuter müssen gekocht werden. Man nennt die Auskochung Dekokt. Die Auskochungen schmecken sehr ungewohnt. Das Importieren dieser Kräuter ist in Deutschland an strenge Kontrollen geknüpft. So müssen die Kräuter auf Schwermetalle, Pestizide, Parasiten und Wirkgehalt geprüft werden. Es wurden Untersuchungen durchgeführt, die den Schwermetallgehalt des ausgekochten Sudes untersuchten. Dabei zeigte sich, dass die Schmermetalle nicht oder nur in minimalem Spuren mitausgekocht werden. Es gibt auch einige Kräuter, die krebserzeugend sind oder mit solchen verwechselt werden können. Diese Kräuter werden nicht eingesetzt.